Karriere

Ausbildung

Sie sind auf der Suche nach einem anspruchsvollen und zukunftsträchtigen Berufseinstieg? In unserer Unternehmenszentrale in Nürnberg bieten wir Ihnen die Möglichkeit, eine Vielzahl von attraktiven, abwechslungsreichen und modernen Berufen zu erlernen!

Jobbörse

Was für uns spricht

  • Vergütung nach Tarifvertrag

    • 1. Ausbildungsjahr: 1.170 EUR
    • 2. Ausbildungsjahr: 1.245 EUR
    • 3. Ausbildungsjahr: 1.330 EUR

    Zusätzlich erhalten Sie ein tarifliches Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie vermögenswirksame Leistungen in Höhe von 40 EUR pro Monat.

  • Arbeitszeit & Urlaub

    Im Rahmen der flexiblen Arbeitszeit kann die Arbeitszeit zwischen 6:00 Uhr und 19:15 Uhr in Abstimmung mit dem jeweiligen Ausbildenden frei eingeteilt werden.

    Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 38 Stunden (= 7 Std. 36 Min./Tag). Sie haben außerdem einen Urlaubsanspruch von 30 Tagen pro Jahr.

  • Sozialleistungen

    Profiteiren Sie von unseren Sozialleistungen wie

    • Betriebsrestaurant & Caféteria
    • Weiterbildungsmöglichkeiten
    • Gesundheit und Work-Life-Balance

Bewerbung

Ihr erster Schritt in die berufliche Zukunft bei uns ist die Bewerbung ca. ein Jahr vor Ende Ihrer Schullaufbahn.

Diese sollte folgendes beinhalten:

  • Anschreiben
  • Lebenslauf 
  • Schulzeugnisse
  • ggf. Praktikums- und Arbeitszeugnisse 

Wenn uns Ihre Bewerbung überzeugt, laden wir Sie zu einem Vorstellungsgespräch ein, damit wir uns besser kennen lernen. Sollten Sie uns auch hier überzeugen, steht Ihrer beruflichen Zukunft bei uns nichts mehr im Weg! Wir freuen uns auf Sie!

Sie haben Fragen?

Wir sind gerne für Sie da! Schreiben Sie uns eine E-Mail oder rufen Sie uns an:

Theresa Bläsi
Telefon: 
+49 911 5307-1356

Das sagen unsere Azubis & Ausbildenden

  • Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

    Der Ausbildungsplatz war auf der Internetseite der Agentur für Arbeit ausgeschrieben. Daraufhin habe ich mich per E-Mail dort beworben und wurde ziemlich schnell zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Nach dem Vorstellungsgespräch wurde ich dann zu einem Probetag in der Abteilung KVL (Kranken-Versicherung-Leistung) eingeladen. Dort habe ich einen kurzen Einblick in den Alltag eines Sachbearbeiters bekommen und konnte schon einige meiner Kollegen kennenlernen. Zwei Tage nach dem Probetag erhielt ich auch schon die Zusage der uniVersa.

    Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

    Erwartet habe ich mir von der Ausbildung ein umfangreiches Aufgabengebiet, in dem man tätig werden kann. In den ersten Wochen der Ausbildung lernte ich schnell viele Aufgabengebiete kennen und konnte bereits in der zweiten Woche eigenständig arbeiten. Im Laufe der nächsten Monate lernten ich und die Mit-Azubis nach und nach weitere Dinge dazu, die wir dann sofort eigenständig umsetzen konnten.

    Welche Aufgaben machen dir in deiner Ausbildung besonders viel Spaß? Gibt es auch Dinge, die du nicht so gerne machst?

    Besonders viel Spaß macht mir die Bearbeitung von umfangreichen Fällen, bei denen der Lösungsweg nicht sofort erkennbar ist. Außerdem die zahlreichen betrieblichen Unterrichte, bei denen man ständig neue Aufgabenbereiche der uniVersa kennenlernt und alle anderen Azubis trifft. Dinge die ich nicht so gerne mache gibt es kaum. Das einzige, dass mir einfällt ist, dass am Anfang der Ausbildung, als ich noch nicht so viele Tarife bearbeiten konnte, ich oftmals den ganzen Tag nur dieselben Fälle bearbeitet habe. Dies hat sich jedoch schnell geändert, denn mit dem Dazulernen neuer Tarife hat sich das Aufgabengebiet erweitert und der Alltag wurde abwechslungsreicher.

    Wie behandelt man dich als Azubi? Fühlst du dich ausreichend betreut?

    Als Azubi wurde ich in der uniVersa von Anfang an in viele Aufgabenbereiche mit eingespannt und sehr schnell ein Teil des Teams. Wenn Fragen aufkommen ist meine erste Anlaufstelle meine Ausbilderin aber auch alle anderen Kollegen helfen mir bei Fragen weiter.

    Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

    Es gibt die Möglichkeit einen Probetag in den jeweiligen Abteilungen zu machen, dort kriegt man einen sehr guten Eindruck davon was auf einen zukommt. Außerdem sollte man für das Vorstellungsgespräch Zeit einplanen.

    Was macht deiner Meinung nach die uniVersa als Arbeitgeber attraktiv?

    Die uniVersa liegt sehr zentral und ist sehr gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Ein weiterer Punkt der die uniVersa als Arbeitgeber attraktiv macht, ist die Gleitzeitregelung. Es gibt keine festen Arbeitszeiten, man kann sich die Zeit einteilen wie man möchte. Zudem versucht die uniVersa den Einstieg in das Berufsleben so einfach wie möglich zu gestalten. So haben wir z. B. ein Patensystem für neue Azubis, hier können sie sich an Azubis aus den anderen Lehrjahren wenden wenn sie Fragen haben.

  • Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

    Beworben habe ich mich über das im Internet bereitstehende Formular. Vor allem in diesem Bereich sollte dieses Bewerbungsverfahren natürlich der angenehmste Weg sein. Hinzugefügt habe ich noch die wichtigsten Dokumente, wie etwa die letzten Zeugnisse und ein Motivationsschreiben. Nach einer Woche kam dann ein Anruf mit der Frage nach einem Vorstellungsgespräch. Das Gespräch fand einige Tage später statt.

    Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

    Mein größter Wunsch war einen großen Überblick vom Bereich Systemintegration zu bekommen, um dadurch viel ausprobieren zu können und um damit den perfekten Platz zu finden. Da ich mich vor der Ausbildung hauptsächlich mit Netzwerken auseinandergesetzt habe, war das meine Startabteilung. Es gab allerdings seither noch weitere Abteilungen, wie z.B. die Virtualisierung oder die IT-Security, von denen ich anfangs fast nichts wusste und die jetzt ebenfalls zu meinen Lieblingsbereichen zählen.

    Welche Aufgaben machen dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß?

    Die Frage lässt sich schwer beantworten, da es tatsächlich fast immer Spaß macht. Wenn man sich für das Thema interessiert, kann man daran auch sehr viel Spaß haben. Dieser Bereich ist ein sich sehr schnell verändernder, bei dem es viel auszuprobieren und zu testen gibt. Man treibt damit den Fortschritt des Unternehmens voran und ist immer einer der Ersten, die neue Produkte testen dürfen.

    Besonders schön finde ich allerdings auch die abwechslungsreiche Arbeit. Es gibt Tage, an denen man viel im Haus unterwegs ist, um Probleme zu lösen, oder man das Rechenzentrum einen Besuch abstatten muss, weil schon wieder ein neuer Server eingebaut werden muss.

    Das allerschönste war allerdings der Umbau einer Geschäftsstelle, bei der wir den Umzug für die Technik gemacht haben. Dafür waren wir für mehrere Tage in dieser Geschäftsstelle in einer anderen Stadt.

    Wie behandelt man dich als Azubi? Fühlst du dich ausreichend betreut?

    Schon nach kurzer Zeit fühlte ich mich in die Teams integriert und hatte mit allen einen guten Draht. Allgemein kann man sagen, dass die Abteilung des IT-Betriebs sehr familiär und nett miteinander umgeht und auch gerne für ein paar Späße zu haben ist. Die Stimmung ist sehr entspannt, was das Lernen deutlich erleichtert.

    Nach einer kurzen Einweisung kann man oft schon viele Probleme allein lösen oder darf Testsysteme erstellen, bei denen man alles tun und lassen kann, was man sich wünscht. Bei Problemen zeigen sich alle Kollegen sehr hilfsbereit.

    Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

    Wichtigster Tipp: Du weißt, dass du nichts weißt. Lieber nicht ganz schlau daherkommen, sondern mit dem Überzeugen, was du wirklich weißt und nicht mit gefährlichem Halbwissen angeben. Halbwissen ist nie gut in dem Bereich und Absprachen sind enorm wichtig, deshalb sollte man sich vor allem mit seinen Ausbildern und Kollegen gut absprechen können. Dafür sollte man bestenfalls ein recht offener Mensch sein, der auch keine Angst davor hat seinen Ausbildern Löcher in den Bauch zu fragen. Ansonsten ist das ganze Unternehmen recht familiär, damit solltest du auch gut zurechtkommen. Das kannst du dir auch im Bewerbungsgespräch zunutze machen.

    Was macht deiner Meinung nach die uniVersa als Arbeitgeber attraktiv?

    Da man Mitarbeiter als Kunden hat, kann man sich leichter mit diesen absprechen. Fristen oder Fertigstellungstermine können somit auch leichter eingehalten werden. Dadurch kommt es nicht zu einer Überforderung. Es wird oft genauer als schnell gearbeitet, was die Ausfallsicherheit natürlich erhöht. Das Team ist groß genug, dass im Laufe eines Jahres sehr viel erledigt werden kann, was viele neue Themen im Jahr bedeutet, an denen man sich wieder erneut versuchen kann und man neue Stärken und Schwächen finden kann, auf die man aufbauen kann und sich selbst weiterbilden kann.

    Diese Abwechslung ist ein riesiger Pluspunkt in meinen Augen, ebenso wie die bereichsübergreifende Arbeit.

    Die großartige Lage des Unternehmens, die Kantine, das Gehalt und einige weitere positive Argumente der uniVersa sind natürlich ebenfalls verantwortlich für ein positives Gefühl.

  • Stellen Sie sich ihren zukünftigen Auszubildenden doch kurz vor! Wer sind Sie und was machen Sie?

    Mein Name ist Fabian Rösel und ich bin mittlerweile seit 9 Jahren in der uniVersa-Personalabteilung beschäftigt. Weil mir ein Studium viel zu theoretisch war, habe ich nach meinem Abitur nach einer Berufsausbildung und einem Arbeitgeber mit Entwicklungsmöglichkeiten gesucht - dadurch bin ich auf die uniVersa-Versicherungen gestoßen. Hier hatte ich die Möglichkeit direkt in der Praxis meinen Beruf als Informatikkaufmann zu erlernen, letztendlich überzeugt hat mich hier die Perspektive für ein berufsbegleitendes Studium direkt nach der Ausbildung. So konnte ich praktische Berufserfahrung sammeln, theoretisches Wissen vertiefen und gleichzeitig durch ein sicheres Einkommen private Wünsche finanzieren.

    Mittlerweile bin ich in der Personalabteilung, unter anderem, zuständig für die Betreuung der Abteilung Betrieb und Organisation, die technische Unterstützung der Kollegen und die statistische Aufbereitung von Personaldaten.
    Zusätzlich darf ich für diesen Bereich unsere Azubis und dualen Studenten betreuen und auf Ihrem Weg zum Abschluss begleiten.

    Was können Auszubildende von einer Ausbildung in Ihrem Unternehmen erwarten?

    Durch die Größe einer mittelständischen Versicherung erleben die Azubis eine Verbindung aus zwei Welten. Auf der einen Seite können sie von einer persönlichen Beziehung zu Kollegen, Ausbildern und Azubis profitieren, auf der anderen Seite können sie die Vielschichtigkeit und Herausforderungen eines Konzerns kennenlernen und in alle wichtigen Bereiche „hineinschnuppern".

    Wenn Sie nochmal wählen könnten: Welche Ausbildung in Ihrem Betrieb würden Sie persönlich machen?

    Wenn ich noch einmal entscheiden müsste würde ich meine Ausbildung wieder genauso gestalten. Allerdings würde ich versuchen noch mehr aus dem Durchlauf durch die Abteilungen zu profitieren.

  • Stellen Sie sich ihren zukünftigen Auszubildenden doch kurz vor! Wer sind Sie und was machen Sie?

    Mein Name ist Christina Müller und ich bin seit 2013 bei der uniVersa beschäftigt. Gestartet habe ich hier gleich nach meinem Abitur mit einer Ausbildung zur Fachinformatikerin für Anwendungsentwicklung. Nach meiner Ausbildung wurde mir eine Stelle im Bereich Vertriebssysteme der Anwendungsentwicklung angeboten und seitdem betreue ich eigenständig verschiedene Anwendungen und arbeite mit den Kollegen im Team an Projekten. Zu meinen Aufgaben gehört außerdem die Betreuung der Auszubildenden in der Abteilung. Dabei unterstütze ich die Azubis bei Fragen, organisiere betrieblichen Unterricht und bilde selbst aus.

    Was können Auszubildende von einer Ausbildung in Ihrem Unternehmen erwarten?

    Da wir bei Auszubildenden für Fachinformatiker Anwendungsentwicklung kein großes Vorwissen voraussetzen, wird den Azubis alles vermittelt, was sie wissen müssen. Das geschieht schon zu Beginn der Ausbildung und setzt sich mit verschiedenen Schulungen über die ganze Ausbildungszeit fort. Erwähnenswert ist außerdem, dass die Auszubildenden gleich nach den ersten Schulungen an den produktiven Systemen mitarbeiten dürfen. Abgesehen davon profitieren die Auszubildenden von der familiären Atmosphäre im gesamten Betrieb und von einer umfassenden Betreuung bei allen organisatorischen und fachlichen Fragen während der Ausbildung.

    Wenn Sie nochmal wählen könnten: Welche Ausbildung in Ihrem Betrieb würden Sie persönlich machen?

    Ich würde erneut die Ausbildung zur Fachinformatikerin für Anwendungsentwicklung machen. Die Einblicke, die ich dabei gewonnen habe, waren sehr wertvoll für meinen weiteren Berufsweg.

  • Stellen Sie sich ihren zukünftigen Auszubildenden doch kurz vor! Wer sind Sie und was machen Sie?

    Mein Name ist Tanja Nastvogel und ich bin 30 Jahre alt. Ich habe meine Lehre zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen im September 2007 bei den uniVersa-Versicherungen begonnen und im Juli 2010 erfolgreich abgeschossen. Seither habe ich in verschiedenen Bereichen der Krankenversicherung-Leistung gearbeitet und von 2010 bis 2012 noch meinen Fachwirt für Versicherungen und Finanzen berufsbegleitend gemacht. Im September 2017 habe ich die Ausbildungsgruppe für die Krankenversicherung-Leistung übernommen und bilde seitdem die Auszubildenden in diesem Bereich aus.

    Was können Auszubildende von einer Ausbildung in Ihrem Unternehmen erwarten?

    Die Auszubildenden erwartet eine umfangreiche und abwechslungsreiche Ausbildung in den verschiedenen Bereichen der uniVersa-Versicherungen. Von Versicherungen bis hin zur Rechtsabteilung wird jede Abteilung kennengelernt.

    Wenn Sie nochmal wählen könnten: Welche Ausbildung in Ihrem Betrieb würden Sie persönlich machen?

    Ich würde alles nochmals genauso machen!